65 Prozent aller HIV-Neuinfektionen entfielen auf homo- oder bisexuelle Männer
Trotzdem fühlen sich deswegen diskriminiert. Ich frage: Was wollen Schwule eigentlich? Wollen sie die Welt verseuchen?
Homosexuelle Männer sind eine gewaltige Risikogruppe für HIV-Infektionen – ebenso wie Prostituierte und Drogenabhängige. Das ist eine medizinisch erwiesene Tatsache.
Ich habe nichts gegen Schwule, wenn mein Leben durch sie nicht gefährdet wird. Bei einer Blutübertragung ist mein Leben gefährdet, falls Risikogruppen Blut spenden dürfen. Deshalb habe ich
KEINE LUST AUF SCHWULES BLUT!
Womit wir wieder einmal vor Augen geführt bekommen:
Mann und Frau bringen neues Leben hervor,
Mann und Mann oder Frau und Frau den Tod.
Viele Männer fühlen sich diskriminiert
Homosexuelle Männer dürfen kein Blut spenden
Die Verantwortlichen, Bundesärztekammer und Paul-Ehrlich-Institut, stützen sich im Wesentlichen auf die HIV-Neuinfektionsstatistik des Robert-Koch-Institutes
65 Prozent aller Neuinfektionen auf homo- oder bisexuelle Männer.
Der Ausschluss sei folglich „eine medizinisch begründete Vorsichtsmaßnahme“. Die Landesregierung räumt aber ein, dass Menschen „möglicherweise unberechtigt ausgeschlossen werden“.
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