USA: Terror gegen eigene Bevölkerung
Jeder hundertste US-Bürger sitzt im Gefängnis
http://www.tagesspiegel.de/politik/international/jeder-hundertste-us-buerger-sitzt-im-gefaengnis/1177276.html
Strafe statt Rehabilitierung: US-Gefängnisse laufen über
http://www.n-tv.de/politik/US-Gefaengnisse-laufen-ueber-article269822.html
Geheime Gefängnisse der USA
http://www.hintergrund.de/20100323770/globales/terrorismus/geheime-gefaengnisse-der-usa.html
Gefängnissystem der Vereinigten Staaten
http://de.wikipedia.org/wiki/Gef%C3%A4ngnissystem_der_Vereinigten_Staaten
9/11 war ein Inside-Job!
http://infokrieger.blog.de/2007/11/11/9_11_war_ein_inside_job~3278455/
9/11 – Das Märchen vom schmelzenden Stahl
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/08/911-das-marchen-vom-schmelzenden-stahl.html
Neue 9/11 Untersuchung durch Volksinitiative
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/09/neue-911-untersuchung-durch.html
Protest gegen Bankenmacht und Armut in New York
Hunderte Wall-Street-Kritiker festgenommen
Anti-Wall-Street Demonstranten haben in New York die berühmte Brooklyn Bridge stundenlang lahmgelegt. Dabei kam es mehrfach zu Zusammenstößen mit der Polizei, die schließlich nach eigenen Angaben etwa 700 Demonstranten festnahm. Die mehrspurige Hängebrücke zwischen Manhattan und Brooklyn war stundenlang blockiert. Erst am Abend (Ortszeit) rollte der Verkehr wieder.
Anlass der Aktion war ein Demonstrationszug der „Occupy Wall Street“-Bewegung („Besetzt die Wall Street“) gegen Zwangsversteigerungen, die hohe Arbeitslosigkeit sowie die Milliarden-Geldspritzen für Banken während der Finanzkrise. Etwa 1500 Menschen hatten sich beteiligt. Die meisten der Festgenommen wurden wieder auf freien Fuß gesetzt, nachdem sie gerichtliche Vorladungen erhielten. Sie müssen nun mindestens mit Strafen wegen Ruhestörung rechnen.
Eine gezielte Aktion der Polizei?
Weitere Proteste sollen folgen
Die Demonstranten haben in einem Park nahe des ehemaligen World Trade Center ein Lager aufgeschlagen, in dem einige den ganzen Winter über ausharren wollen. Sie wollen mit ihren Aktionen nach eigenen Angaben gegen die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise sowie die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich in den USA protestieren.
Ihr Ärger richtet sich auch gegen das mitunter brutale Vorgehen der Polizei in der US-Metropole, nachdem vor rund einer Woche ein Polizist Pfefferspray gegen vier Protestierende eingesetzt hatte, die sich bereits in Polizeigewahrsam befanden.
Unter dem Motto „Occupy Wall Street“ protestieren die New Yorker unter anderem gegen geldgierige Unternehmen und
soziales Ungleichgewicht.
Demos auch in anderen Städten
Die über das Internet organisierte Protestbewegung ist auch in anderen Städten aktiv. In Boston versammelten sich am Freitag Demonstranten vor Büros der Bank of America. Ihr Protest richtete sich unter anderem gegen Zwangsversteigerungen von Immobilien. Nach Angaben der Organisatoren beteiligten sich rund 3000 Menschen an den Demonstrationen, die Polizei gab keine Schätzung ab.
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