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Nachrichten, die andere verschweigen

Ratzinger: der falsche Jesus spricht im Bundestag

Der deutsche Steuerzahler finanziert die größte Kinderschänder-Organisation der Welt. Dazu zitiere ich Paulus in seinem 1. Brief an die Korinther in Vers 9:

DIE KNABENSCHÄNDER WERDEN DAS REICH GOTTES NICHT ERERBEN.

Für mich ist der Pontifex Maximus einer der größten Täuscher der Weltgeschichte. Bereits der Apostel Paulus warnte vor diesen Leuten in seinem 1. Brief an Timotheus (Verse 1-3) und in seinem 2. Brief an die Thessalonicher. Wir lesen, dass sie

… vom Glauben abfallen,
… Lügenredner sind,
… Anhänger der verführerischen Geistern und Lehren der Teufel sind.
… ein Brandmal in ihrem Gewissen haben,
… verbieten, ehelich zu werden, (Beweis: ZÖLIBAT)
… sich überheben über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, was bedeutet, dass er sich setzt in den Tempel Gottes (in die Herzen der Menschen) als ein Gott und gibt vor, er sei Gott. (siehe 2. Thess. 2, 4)

Der Pontifex Maximus setzt sich an die Stelle Christi, in dem er sich als sein Stellvertreter ausgibt. „Anstelle Christi“ heißt „Anti-Christus“.

Das Unglaubliche ist, dass Ratzingers Vorgänger, der Pontifex Maximus Tiberius für den Tod Christi verantwortlich ist.

Der Historiker Tacitus schrieb in seinen Annalen
http://www.thelatinlibrary.com/tacitus/tac.ann15.shtml#44
dass Christus unter Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war. Dies bestätigt auch Lukas 3, 1: „In dem 15. Jahr des Kaisertums Kaisers Tiberius, da Pontius Pilatus Landpfleger in Judäa war …“

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Diskussion um Papst-Rede im Bundestag

Union greift Grüne scharf an

Die von der Grünen-Parteispitze geäußerten Vorbehalte gegen die geplante Rede des Papstes im Bundestag haben in der Union Kritik ausgelöst. „Die Grünen sind einfach nur noch gegen alles und jeden“, sagte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe in einem Interview.

BEITRÄGE UNSERER LESER

Vorsitzender der größten Kinderschänder-Organisation darf im Bundestag sprechen
Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit zählen nicht. Stattdessen treten deutsche Religionspolitiker die Opfer der Kirche mit Füßen!
Parallel zur Stimmungsmache gegen die jüdischen Mitbürger wird in der Kirche auch die spätere Vernichtung der Behinderten vorbereitet
– , was man später “Euthanasie“ nennt.
So erscheint 1927 z. B. das Buch Gesetzliche Unfruchtbarmachung Geisteskranker, ein römisch-katholisches “Standardwerk“, so zumindest die Beurteilung der “Vereinigung katholischer Seelsorger an deutschen Heil- und Pflegeanstalten“.
Das Werk stammt von dem Moraltheologen Dr. Joseph Mayer vom Institut für Caritaswissenschaften in Freiburg (Imprimatur (= kirchliche Druckerlaubnis) vom 15.2.1927).
Darin warnt Dr. Joseph Mayer u. a. vor der Sexualität Behinderter und er schreibt: “Erblich belastete Geisteskranke befinden sich in ihrem Triebleben auf der Stufe unvernünftiger Tiere
Und an anderer Stelle schreibt Dr. Mayer in seinem römisch-katholischen “Standardwerk“: “Wenn darum ein Mensch der ganzen Gemeinschaft gefährlich ist und sie durch irgendein Vergehen zu verderben droht, dann ist es löblich und heilsam, ihn zu töten, damit das Gemeinwohl gerettet wird.“
13 Jahre später, im Jahr 1940, setzen die Nationalsozialisten dann diese kirchliche Anregung in die Tat um.
Dem Morden voraus ging die Zwangssterilisation, die Hauptforderung auch des kirchlichen Buches Unfruchtbarmachung Geisteskranker.
Zwar spricht sich der Vatikan im Jahr 1930 offiziell gegen die Zwangssterilisation Behinderter aus doch kooperieren die römisch-katholischen Einrichtungen in Deutschland später sowohl bei der Sterilisation als auch bei der nachfolgenden Ermordung mit den staatlichen Stellen und gestehen dem Staat hier z. B. “Notwehr“ zu – etwa in dem Sinne, in dem es der Theologe Dr. Joseph Mayer 1927 angedacht hatte

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18/12/2010 - Posted by | ALLE | , , , , , , , ,

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